La Baule-Escoublac


Am zweiten Tag meiner Ruhepause wollte ich eigentlich meinen Bruder Franz in Rennes abholen, der mir den Support auf der letzten Wegstrecke zugesagt hatte. Aber daraus wurde leider nichts: Bis Ende August!!! sind alle Züge von München nach Paris ausgebucht!! Da ich aber schon südöstlich von Rennes gebucht hatte, fuhr ich heute selber nach La Baule mit seinen schönen Stränden. Leider spielte das Wetter (das so lange durchgehalten hatte) nicht mit, und so fiel der geplante Badeausflug sprichwörtlich ins Wasser. Die aktuelle Wassertemperatur hätte mich aber womöglich sowieso vom Baden abgehalten: 18,3 °C, Und das, obwohl es jetzt solange warm war.

Dennoch einige Bilder und Eindrücke vom Golf von Biscaya. Zumindest konnte ich meinem Appetit auf Meeresfrüchte fröhnen, und dazu einen schönen Muscadet de Sèvre et Maine sur lie trinken. Und das direkt am Strand, aber mit einem Dach über dem Kopf.

So sah ich heute den Strand von La Baule, mit 9 km einer der längsten in Frankreich
Weder menschen- noch wasserscheu: Die Möwe Jonathan…
Damit es nicht nur Grautöne sind: Bunte Segel im auffrischenden Wind

La Baule-Escoublac ist eine französische Gemeinde mit 16.255 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Loire-Atlantique in der Region Pays de la Loire. Sie liegt etwa 70 km westlich von Nantes und 450 km südwestlich von Paris direkt an der Atlantikküste.

La Baule-Escoublac ist vom Tourismus geprägt und bekannt für seine Strände. In der Bucht vor La Baule liegt mit einer Länge von zwölf Kilometern einer der längsten Badestrände Europas. La Baule grenzt im Westen unmittelbar an den Hafenort Le Pouliguen, im Osten an Pornichet. Aufgrund des starken Fremdenverkehrs halten im örtlichen Bahnhof auf der Bahnstrecke Saint-Nazaire–Le Croisic auch TGV von und nach Paris. (aus Wikipedia).

Austern waren natürlich ein absoltes Muss – mit Schalotten in Vinaigrette und Zitrone…
… und hinterher Jakobsmuscheln!!!
So viele Muscheln auf einmal habe ich noch nie gesehen….
Hier eine kleine Krebs- und Muschelkunde! Man darf die erst ab einem bestimmten Durchmesser mitnehmen, das Gewicht ist ebenso begrenzt.
Der Segelhafen von La Baule
Als ich wieder wegfuhr, war das Meer weg!!!
Und zum Schluss noch ein bisschen Farbe: Oleander vor Pinie!

2 Antworten zu “La Baule-Escoublac”

  1. Lieber Hans,
    wenn Du noch viel, viel mehr Muscheln sehen willst, solltest Du demnächst nach Sanibel Island (Florida) aufbrechen. 😀🤣😎

    Alles Gute für den Rest des Weges

  2. Servus Hans
    Jetzt hast du ja Broons bald erreicht!
    Glückwunsch zu der tollen Leistung.
    Auf ein wiedersehen nächste Woche in Broons.
    Grüße aus Neufahrn
    Dragica+Franz Sedlmeier

Schreibe einen Kommentar zu Harald Kownatka Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.